Prof. Dr. A. A. Bispo, Dr. H. Hülskath (editores) e curadoria científica
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No. 84 (2003: 4)


 

    Entidades promotoras
    Akademie Brasil-Europa
    I.S.M.P.S. e.V./I.B.E.M.: Institut für Studien der Musikkultur des portugiesischen Sprachraumes/Instituto Brasileiro de Estudos Musicológicos
    ACDG: Associação Cultural Cante e Dance com a Gente (Novo Hamburgo RS)
    Institut für hymnologische und musikethnologische Studien e.V. (Maria Laach)

    Direção geral
    Dr. Antonio A. Bispo
    Direção Forum RS
    Dra. Helena de Souza Nunes, Rodrigo Schramm

© Foto: H. Hülskath, 2002
Archiv A.B.E.-I.S.M.P.S.

 

AUS DEM ZUSAMMENLEBEN MIT DEN INDIANERN

[Zusammenfassender Bericht]

Valber Dias

 

Nachdem sich der Vortragende mit den Insignien des Krahô geschmückt hatte, sprach er einige Worte in der Krahô-Sprache. Anschließend erläuterte er auf Portugiesisch den Sinn dieser Worte. Er hatte damit die Anwesenden nach der Art und Weise der Krahô begrüßt. Sie grüßen nämlich mit dem Hinweis, man habe sich versammelt. Das Zusammensein ist einer der höchsten Werte der Krahô-Kultur.

Über diese Kultur sollte im Vortrag gesprochen werden, insbesondere über das gemeinschaftliche Leben der Krahô. Wenn er, so sagte der Redner, Musikwissenschaftler wäre, dann hätte er Erstaunliches über die Kultur der Krahô zu berichten. Die deutsche Rednerin, die am selben Tag über die Krahô gesprochen hatte und sich als eine Expertin auswies, hatte betonte, wie außerordentlich wichtig der Gesang im Leben der Krahô sei. Damit hatte sie absolut recht. Der Gesang hat eine herausragende Bedeutung in dieser Kultur. Das Volk singt stets. Der Krahô singt und singt und singt.

Der Krahô Gesang kann in drei hauptsächliche Kategorien eingeteilt werden.
1. Es gibt einen Solo-Gesang. Ein solcher war zu Beginn der Sitzung vorgetragen worden. Der Sänger singt alleine, er trägt einen der vielen Gesänge im Versammlungshaus vor, dem Haus, in dem die Sitzungen stattfinden, dem Gemeinschaftshaus. Es gibt sowohl ein Haus der Männer als auch ein Haus der Frauen. Das am meisten benutzte ist das Haus der Männer. Wenn aber das Dorf groß ist, dann hat es in der Regel zwei Männer-Häuser. Immer wenn die Männer ein Rennen oder ein Ritual organisieren, dann versammeln sie sich in diesem Haus. Dort wird der Gesang von einem Einzelnen vorgetragen, und die versammelte Gruppe hört zu. Es handelt sich dabei um eine Geschichte, um die Erzählung eines Ereignisses, einer lustigen Episode, eines kleinen Ritus, irgendwelcher Geschichten der Vergangenheit. Dies sind die wichtigsten Themen. Es kann aber auch sein, daß vom Leben eines Tieres gesungen wird.
2. Es gibt einen rituellen Gesang, d.h. einen Gesang, der zu einem Ritus gehört, beispielsweise zum Abschluß einer Trauerzeit. Jedes Ritual besitzt seinen eigenen, spezifischen Gesang.
3. Es gibt den Honkrepoy-Gesang, den Gesang der Frauen. Dabei handelt es sich um einen gemeinschaftlichen Gesang, da sich alle auf dem Dorfplatz versammeln und die Frauen eine Reihe bilden und im Chor singen. Der Sänger führt dabei den Gesang für die Frauen auf und begleitet sich selber mit der Maraca. Die Männer stellen sich hinter den Sänger und führen Tanzschritte aus. Die Frauen, die kleine Kinder haben oder zu alt sind, bleiben auf dem Boden sitzen und erzählen einander Geschichten. Die ganze Gemeinschaft versammelt sich so um den Sänger und seinen Gesang. Es gibt vielfältige Strömungen bzw. Schulen des Gesanges. Heute ist ihre Anzahl allerdings kleiner geworden und viele solcher Überlieferungsstränge sind verloren gegangen. Es wird von allen Dingen des Kosmos gesungen. Ein kleines Kind, das sich dort befindet, lernt den Kosmos kennen, lernt ihn wahrzunehmen und zu erkennen. Bevor es ihn sieht, hat es ihn bereits durch den Gesang kennengelernt.

Anhand einer schematischen Darstellung eines Krahô-Dorfes wird die Organisation des Welt- und Menschenbildes erläutert. Die Darstellung erinnert an das Ruder eines Schiffes oder an den Reifen eines Fahrrades. Diese Grundstruktur ist auf dem Foto eines Krahô-Dorf leicht wiederzuerkennen. Alle Dörfer sind kreisförmig angelegt: von einem kleinen runden Zentralplatz aus führen zu den Häusern strahlenförmig Wege, die am äußeren Rand des Dorfes von einer kreisartigen Straße verbunden werden Dieser Plan entspringt der Weisheit der Ahnen. Die Ahnen hatten das System des Lebens der Krahô in allen seinen Hauptaspekten und in seiner Grundstruktur organisiert. Die Namen dieser Ahnen sind nicht überliefert, denn die Krahô haben eine andere Art, Geschichte aufzufassen, die nicht auf Daten und Namen basiert. Mit einem Namen - mit einer Gestalt - wird die ganze Geschichte der Ahnen personifiziert, die den Krahô die tribale Organisation, das Gemeinschaftsleben, die Grundpfeiler ihrer auf Schönheit basierenden Kultur hinterlassen haben. Dieses Dorfbild hat viele Bedeutungen. Man kann sagen, daß der mittlere Teil, von dem die Strahlen ausgehen, wie eine Sonne ist. Dieser zentrale Teil ist in der Tat der Ort der Sonne, d.h. der Ort dessen, was die Sonne repräsentiert oder personifiziert. Von dort führen die strahlenförmigen Wege wie Vermittler der Sonnenenergie zu den Hütten und verleihen den Familien Leben. Auf dem Zentralplatz finden die Versammlungen statt, hier werden alle gemeinschaftlichen Angelegenheiten diskutiert, und von dort aus werden die Entscheidungen nach Hause gebracht. Er ist der Hauptort des Rituals, der Ort der Gemeinschaft, des Festes des Lebens, des Lebens im gesteigertsten Sinne des Wortes. Der Zentralplatz ist Ort des Anfangs, jeglichen Rituals, das grundsätzlich dazu dient, ein ideales Zusammenleben aller Einwohner des Dorfes zu gewährleisten. Er ist der Raum des Festes, der Freude am Leben. Es wird auch als Versammlungsort bezeichnet, da er der Ort der Vereinigung schlechthin ist.

Der äußere Kreis mit den Häusern betrifft das alltägliche Leben mit seinen Schwierigkeiten, Problemen, Freuden und Schmerzen, das Leben der Familien, Geburt und Tod, hier ist der Ort, wo sich die Menschen paaren, eben der Ort der gegenwärtigen Existenz. Dieser Kreis ähnelt dem Weg des Mondes. Die Sonne erscheint dabei als vollkommen, als Sitz des Lichtes und der Energie, die Häuser werden wie der Mond von ihr beleuchtet. Manchmal erhalten sie wie der Mond mehr oder weniger Licht, d.h. die Familien haben gute oder schlechte Momente.

Eine spirituellere Deutung des Dorfs liegt darin, daß durch die Darstellung der Sonne und des Mondes ein System von Bezügen zum Kosmos hergestellt wird. Die Krahô fühlen sich in den Kosmos und inmitten der Kräfte, die das All zusammenhalten, hineingestellt. Das Dorf aktualisiert und repräsentiert in jedem Moment des Lebens den Mythos der Schöpfung. In ihm wird dieser Mythos dargestellt, und es ist auch bei dieser Sitzung präsent, denn sein Sänger nimmt am Kongreß teil. Seine Anwesenheit hier ist somit von herausragender Bedeutung.

Der zentrale Platz des Dorfes ist also der Ort der Sonne und der Gemeinschaft. Er wird von den Alten bzw. vom Rat der Alten regiert. Der Besitzer dieses Ortes der Energie ist allerdings der Sänger. Er ist es, der der Gemeinschaft mit seinem Gesang den Gesamtkosmos bringt. Er nimmt an der Weisheit des Schöpfers teil. Der Gesang des Sängers auf dem mittleren Platz - mit dem Gesang der Frauen und vor der versammelten Gemeinschaft - ist der Höhepunkt des gemeinschaftlichen Lebens. Der Sänger knüpft mit seinem Gesang an eine bestimmte Überlieferungslinie an, von denen es viele unterschiedliche gibt. Er identifiziert sich mit einer bestimmten Tradition der Differenz. Auch der hier beim Kongreß anwesende Sänger repräsentiert eine bestimmte Strömung, denn er erhielt seinen Gesang von einem anderen, alten Sänger. So überträgt sein Gesang das ganze Universum zu diesem Augenblick und beschreibt die Harmonie und die Schönheit des Alls. Die ganze Natur wird besungen. Jedes Tier, selbst Insekten, besitzt eigene Gesänge. Fische und einzelne Bäume werden besungen, sogar die Farben. Es handelt sich eben um eine Aktualisierung des Schöpfungsprozesses.

Der Indianer lebt ein Leben der Gemeinschaft. Es gibt verschiedene Modalitäten und Intensitäten des Gemeinschaftslebens. So leben die Indianer aus der Tupi-Sprachfamilie eher in Hausgemeinschaften, indem sie große Familien bilden, aus der sich die Gemeinschaft zusammensetzt, wobei ein Patriarch das Haupt des Dorfes ist. Anders ist es bei den Gruppen der Gê-Sprache Zentralbrasiliens, unter ihnen die der Menhi, z.B. die Krahô. Diese Menschen entwickelten das Zusammenleben, die Kunst und Wissenschaft des Konviviums auf höchstem Niveau. Die Krahô sind eine Gruppe, die aufs Äußerste das vollkommene Zusammenleben sucht, dessen Ziel Frieden ist. Diese Haltung beeinflußt die Beziehung der Krahô zu den anderen Stämmen und selbst zu den Weißen, mit denen sie in Kontakt treten.

Auf der Suche nach dem Zusammenleben werden die Krahô durch Einübung von Verhaltensweisen, die für das gemeinschaftliche Leben geeignet sind, sehr sorgfältig erzogen. Die Weißen geben den Dörfern einen eigenen Namen. Die Krahô dagegen benennen sie nach der Gemeinschaft, die in diesem Ort lebt. Die Erziehung zum gemeinschaftlichen Zusammenleben beginnt früh, und alle Mechanismen des sozialen Lebens im Dorf reihen sich in diese Grundorientierung ein, die von der Achtung vor dem Anderen und von Verständnis zwischen Menschen bestimmt ist. Ziel ist es, das gemeinschaftliche Leben freudig und ohne Probleme zu gestalten. Wenn Schwierigkeiten auftreten, wird es Zeit, ein Fest zu veranstalten. Denn das Fest ist der Schlüssel-Begriff des Krahô-Lebens. Was für die Guarani das "Land ohne Bösem" ist, ist für die Krahô das Fest, das mit "Liebe, Nächstenliebe" umschrieben werden kann. Sie suchen nach einem Leben, in dem die Menschen miteinander verbunden sind und Lebensfreude genießen. Dies ist eine gemeinschaftliche, nicht nur persönliche Zielsetzung. Sie suchen, stets in einem Zustand der Lebensfreude zu verweilen.

Während für die Tupi-Guarani die Gemeinschaft eher häuslich geprägt ist, ist für die Gê in der Regel das Dorf die Zusammensetzung verschiedener Familien. Wenn es nur eine Familie gibt, dann gibt es keine Gemeinde. Für die Bildung einer Gemeinschaft ist das Andere, das Fremde, das Unterschiedliche notwendig. Nur so kann es auch Leben des Zusammenseins geben. Die Differenz ist äußerst wichtig. Deshalb bildet die Konfrontation von verschiedenen Teilen den Körper der Gemeinschaft. Es handelt sich dabei nicht um eine Konfrontation, die unglücklich macht, sondern um eine Gegenüberstellung, die zur Einheit beiträgt. Sie ist in der Natur zu beobachten und wird im menschlichen Leben nachgeahmt. So ist z.B. die Sonne anders als der Mond. In der Natur gibt es immer zwei Hälften, zwei Seiten, wie Nacht und Tag, Himmel und Erde und viele andere Gegenüberstellungen. Auch die Krahô werden intern in zwei Gruppen organisiert. Die eine Hälfte bezieht sich auf die Sommerzeit, die von Trockenheit geprägt ist, die andere auf die Winterzeit, auf die Zeit des Regens und der Feuchtigkeit. Diese Gruppen bekämpfen sich nicht. Sie verhalten sich zueinander in einer Atmosphäre der Hochachtung und des guten Zusammenlebens. Einige Dispute sind förderlich, wie z.B. bei den Klotzrennen. Jede Gruppe läuft mit ihrem Klotz, der Sieger wird aber nicht individuell gefeiert, sondern als Repräsentant seiner Hälfte. Die Gruppe zählt, nicht das Individuum. Das Krahô-Leben ist voller Gegenüberstellungen von Komplementaritäten. Dies betrifft das Zentrum und die Peripherie. Hier zeigt sich eine ganz andere Art und Weise des Weltverständnisses. Bei den Weißen wird oft von Individuum und Gesellschaft gesprochen, die Krahô messen dieser Unterscheidung nicht so großen Wert bei. Sie sprechen eher von Gemeinschaft und Familie. Beide bilden die Harmonie, etwas Vollkommenes, nämlich ein Leben, indem alles mit allem verbunden ist.

Wie gestalten die Krahô ihr gemeinschaftliches Leben? Wesentlich ist, daß sie Macht verabscheuen. Macht ist nach ihrer Meinung die Quelle aller Gewaltsamkeiten, und sie wollen Frieden schaffen. Es gibt deshalb keine auf Macht basierende Führung in der Krahô-Gemeinschaft. Es gibt denjenigen, der koordiniert und Autorität hat, und dies ist der Rat der Alten. Diese Autorität wird in den beiden Jahreszeiten abwechselnd ausgeübt; im Winter gehört sie der Winterhälfte, im Sommer der Sommerhälfte. Die Alten aus der Winterhälfte haben im Winter die Initiative, sie sagen, wo es lang geht, was gemacht wird, was es zu entscheiden gibt. Im Sommer haben die anderen Alten das Sagen. Jeden Tag versammeln sich die Männer morgens und abends auf dem Zentralplatz des Dorfes. Morgens wird die Arbeit des Tages besprochen. Alle Tätigkeiten sind kollektiver Natur. Abends ist dann die Zeit der Entspannung. Es werden Geschichten erzählt und komplexere Angelegenheiten besprochen. Dies ist die Zeit, um über Themen zu sprechen, die Reflexionen erfordern, denn die Menschen können anschließend darüber schlafen. Zu Beginn dieser Sitzungen werden die Männer von dem Rufer versammelt. Er ruft jeden mit seinem Namen auf. Er dreht sich dabei in die Richtung jedes Hauses und nennt die Namen und die entsprechende Hälfte.

Was ist aber mit der Führergestalt, die wir Häuptling nennen? Derjenige, die bei manchen Indianern des Amazonas als Morubixaba bezeichnet wird? Bei den Krahô ist diese Person für auswärtige Angelegenheiten zuständig. Sie ist autorisiert, die Gemeinschaft nach außen zu vertreten. Und er ist es, der auswärtige Fragen zur Diskussion ins Dorf bringt. Die Entscheidungen werden allerdings vom Rat der Alten getroffen. Der Kazike kann aus beiden Hälften stammen. Wenn seine Hälfte in der entsprechenden Jahreszeit Autorität hat, dann hat auch er besondere Autorität, zeigt sich selbstbewußt und voller Leben.

Über diese Aspekte hinaus könnte man von einer Vielfalt von Submechanismen im Krahô-Leben sprechen, die alle in Richtung auf ein Leben in Gemeinschaft führen. So lassen sich in der Erziehung der Kinder solche Mechanismen beobachten. Wenn ein Kind widerspenstig wird, wenn er Schwierigkeit beim Zusammeleben mit Freunden bereitet, dann wird es von den Eltern oder nahen Verwandten deshalb gerügt, weil es nicht zusammenzuleben weiß. Auch beim Leben eines Paares ist alles auf die Aufrechterhaltung des Friedens ausgerichtet. Wenn ein Mann das Haus betritt, senkt er das Haupt; wenn er von der Frau getadelt oder gar bestraft wird, dann erträgt er es geduldig, um das Zusammeleben nicht zu gefährden. Jede Beleidigung wird verziehen. Es gibt nichts, das nicht verzeihbar wäre. Wenn die Krahô zusammen sind und die Versammlung verlassen müssen, dann bitten sie um Genehmigung und erzählen, warum sie es tun. Auch zu Hause wissen alle, warum ein Mensch das Haus verläßt und was er zu tun gedenkt.

In diesem Vortrag konnten nur einige Aspekte des Lebens dieses Volkes erwähnt werden. Heute wird auch bei den Krahô alles schwieriger, da bei ihnen vieles von außen eindringt. Sie bewahren aber den Wunsch, den Willen, ein harmonischeres Zusammensein zu konstruieren, eben Frieden in einer Welt voller Lebensfreude.

[Aus der Tonaufnahme des Vortrags]

 

Alguns textos dos anais do Congresso foram publicados em:/Einige Texte der Annalen des Kongresses wurden veröffentlicht in:
Musik, Projekte und Perspektiven. A.A. Bispo u. H. Hülskath (Hgg.).
In: Anais de Ciência Musical - Akademie Brasil-Europa für Kultur- und Wissenschaftswissenschaft. Köln: I.S.M.P.S. e.V., 2003.
(376 páginas/Seiten, só em alemão/nur auf deutsch)
ISBN 3-934520-03-0

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